Ausgrabung

Demnächst: Neue Forschungen an alt bekannter Stätte Auch wenn die Ausgrabungsarbeiten in der Sesselfelsgrotte - eines der wichtigsten Fundplätze der letzten Kaltzeit in Deutschland (und des wichtigsten unserer Institutsgeschichte) - seit Jahrzehnten abgeschlossen sind, so heißt das noch lange nicht...

Am 25.05.2023 dürfen wir Sie herzlich zum nächsten Termin des Archäologischen Kolloquiums im Sommersemester 2023 im Kollegienhaus, Raum 0.011 einladen. Um 18:00 Uhr c.t. spricht Herr Prof. Dr. Rüdiger Krause (Universität Frankfurt a.M.) zu dem Thema: Mega-Sites der jüngeren Bronzezeit am Ostrand des...

Am 27.04.2023 dürfen wir Sie herzlich zum nächsten Termin des Archäologischen Kolloquiums im Sommersemester 2023 im Kollegienhaus, Raum 0.011 einladen. Um 18:00 Uhr c.t. spricht Herr Prof. Dr. Philip Nigst (Universität Wien) zu dem Thema: Modern human behaviour and the Early Upper Palaeolithic recor...

Am 02.02.2023 dürfen wir Sie herzlich zum nächsten Termin des Archäologischen Kolloquiums im Wintersemester 2022/23 im Kollegienhaus, Raum 1.016 einladen. Um 18:00 Uhr c.t. spricht Herr Dr. Max Fiederling (Universität Trier) zu dem Thema: Die vielen Gesichter der Unterwasserarchäologie.

Am 17.11.2022 dürfen wir Sie herzlich zum nächsten Termin des Archäologischen Kolloquiums im Wintersemester 2022/23 einladen. Um 18:00 Uhr c.t. spricht Prof. Dr. Mihai Gligor (University "1. Novembrie") zu Thema: Early Eneolithic mass graves from Alba Iulia (Transylvania, Romania). A review. Wir ...

Das fünfte Jahr der Kampagne der etruskisch-römischen Siedlung in Bufalareccia bei Tolfa hat am 8. August 2022 begonnen. Organisiert wird die Kampagne vom Institut für Ur- und Frühgeschichte der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, der Universität Jan Evangelista Purkyně in Ústí nad L...

Nach dem ungerechtfertigten und gegen das Internationale Völkerrecht verstoßenden Flächenangriff Russlands auf die Ukraine hat die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg beschlossen, bis auf Weiteres sämtliche aktuellen Forschungen in Russland einzustellen. Das Institut für Ur- und Frühgeschichte begrüßt diesen Schritt und hat ihn zu Wochenanfang umgesetzt. Wir sehen hierin ausdrücklich ein Zeichen der Solidarität mit der Ukraine und den Kolleginnen und Kollegen dort, die in diesen Momenten um ihr Leben fürchten.