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Institut für Ur- und Frühgeschichte

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València la Vella (Riba-roja de Túria, València) – Prospektion einer spätantiken Siedlung

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València la Vella (Riba-roja de Túria, València) – Prospektion einer spätantiken Siedlung

Als Teil eines Kooperationsprojektes des Lehrstuhls für Christliche Archäologie der FAU und des Instituts Català d’Arqueologia Clàssica (ICAC).

Arbeitsgruppe:

  • Josep Maria Macias Solé (ICAC): Wiss. Leiter der archäologischen Untersuchungen in València la Vella.
  • Albert Ribera i Lacomba (ICAC): Koordinator aller Feldmaßnahmen am Fundplatz.
  • Jenny Abura (FAU, Christliche Archäologie): Wiss. Leiterin der geplanten Maßnahmen von Seiten der FAU.
  • Carsten Mischka (FAU, Ur- und Frühgeschichte): Technischer Leiter der geophysikalischen Untersuchungen.

Mitarbeit (von Seiten der FAU):

Fabian Gapp (Klass. Archäologie); Markus Trodler (Stud. Hilfskraft, UFG)

Finanzierung:

Anschubfinanzierung der FAU

Blick über die "Unterstadt" auf die sog. "Akropolis".
(Vergrößern)
Die Reste der Stadtmauer im Süden von València la Vella.
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Dicht unter der Oberfläche: Zwei Mauerzüge im Zentralbereich der spätantiken Siedlung.
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Blick über die "Unterstadt" auf die sog. "Akropolis".
Die Reste der Stadtmauer im Süden von València la Vella.
Dicht unter der Oberfläche: Zwei Mauerzüge im Zentralbereich der spätantiken Siedlung.

Projektbeschreibung:

Bei València la Vella (Riba-roja de Túria) handelt es sich um eine 5 ha große Siedlung, die nordöstlich von València (Spanien) liegt. Sie stellt vermutlich eine festungsartige Neugründung im Grenzbereich zwischen dem Toledanischen Westgotenreich und dem byzantinisch besetzten Südosten der Iberischen Halbinsel dar, wobei nicht bekannt ist, zu welchem Herrschaftsgebiet sie zählte. Obwohl der Fundplatz seit 1374 überliefert ist, fehlt nach wie vor eine umfassende Kenntnis der Siedlungsstruktur. Seit 2016 wird València la Vella unter Leitung von Dr. Josep Maria Macias Solé (ICAC) und Dr. Albert Ribera i Lacomba (ICAC) untersucht.

Die erste Kampagne der FAU findet vom 18. bis 25.6.2023 statt. In dieser Zeit sollen großflächig Testmessungen mittels Georadars im Zentrum der archäologischen Stätte durchgeführt werden. Erwartet wird ein enormer Informationszuwachs, der in folgenden Kampagnen das Verständnis der spätantiken Siedlungen auf der Iberischen Halbinsel grundlegend voranbringen wird. Das geplante Vorhaben reiht sich in die gegenwärtige Vorgehensweise ein, bei denen archäologische Stätten wie beispielsweise Reccopolis (Henning u. a. 2019) zuerst großflächig non-invasiv untersucht werden.

Was bisher geschah – Der Projektblog

Erste Schritte – Georadarprospektion 2023

27.06.2023: Zur Unterstützung eines Projektes des Institutes für Christliche Archäologie waren einige unserer Studierenden und Wissenschaftler mit dem Georadargerät von UFG-FAU und Klassischer Archäologie für eine Woche in Spanien im Einsatz. Das Team untersuchte die Innenbebauung und Teile der Befestigungsanlagen der spätantiken, befestigten Siedlung von Valencia la „Vella“, die bereits seit Jahren von Wissenschaftlern des ICAC (Institut Català d’Arqueologia Clàssica) durch Ausgrabungen erforscht wird.

Der Hitze, kleinteilig parzellierten Flächen und Olivenhainen zum Trotz gelang es dabei, erstmals großflächig einen Einblick in die räumliche Struktur zumindest des zentralen Areals des Fundplatzes zu erarbeiten. Teilweise einander überlagernde Straßen, Mauerzüge und teilweise ganze Gebäudegruppen zeugen von der Komplexität und Dynamik der Siedlung, deren chronologisches Gerüst längst noch nicht vollständig erforscht ist. Als nächster Schritt ist eine Beteiligung des Institutes für Christliche Archäologie an den Grabungen des ICAC geplant, vielleicht kann ja das Prospektionsergebnis dabei helfen, eine Finanzierung zu beantragen. (C. Mischka)

Die erste Herausforderung: Mensch und Material muss in EIN Auto...
(Vergrößern)
Die zweite Herausforderung: Mensch und Material müssen auch noch in ein Flugzeug...
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Einführung in die Problematik: Josep Maria Macias Solé (ICAC) führt das Team über den Fundplatz.
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Blick auf die "Akropolis" von Valencia la "Vella".
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Auch ein Teil der Geschichte: Befestigungen aus dem Spanischen Bürgerkrieg auf dem Fundplatzareal.
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Große Mauern, kleine Flächen: Die GPR-Prospektion soll mehr Klarheit über die räumliche Struktur der Siedlung bringen.
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J. Abura und M. Trodler bei der Arbeit. Der klare Himmel sorgt für schöne Fotos. Und Temperaturen über 30 Grad...
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Hier wird bislang ein Mauerdurchlass rekonstruiert. Das Radargerät zeigt allerdings: Die Mauer geht durch!
(Vergrößern)
Oliven schmecken gut. Olivenbäume nerven. C. Mischka steht im Wald, F. Gapp versucht, ihm zu entkommen!
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Prospektion bis zum Äußersten! F. Gapp läuft von den Stechpalmen...
(Vergrößern)
...bis zum Abhang. Hinter M. Trodler geht es 30m abwärts...
(Vergrößern)
Zeitintensiv: Die allabendliche Nachbearbeitung der Daten.
(Vergrößern)
Nur ein kleiner Ausschnitt des Ergebnisses: Die breite Anomalie eines Strassenkörpers überdeckt die schmalen, rechtwinkligen Anomalien eines Hausbefundes.
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Das Team: C. Mischka, M. Trodler, J. Abura und F. Gapp.
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Die erste Herausforderung: Mensch und Material muss in EIN Auto...
Die zweite Herausforderung: Mensch und Material müssen auch noch in ein Flugzeug...
Einführung in die Problematik: Josep Maria Macias Solé (ICAC) führt das Team über den Fundplatz.
Blick auf die "Akropolis" von Valencia la "Vella".
Auch ein Teil der Geschichte: Befestigungen aus dem Spanischen Bürgerkrieg auf dem Fundplatzareal.
Große Mauern, kleine Flächen: Die GPR-Prospektion soll mehr Klarheit über die räumliche Struktur der Siedlung bringen.
J. Abura und M. Trodler bei der Arbeit. Der klare Himmel sorgt für schöne Fotos. Und Temperaturen über 30 Grad...
Hier wird bislang ein Mauerdurchlass rekonstruiert. Das Radargerät zeigt allerdings: Die Mauer geht durch!
Oliven schmecken gut. Olivenbäume nerven. C. Mischka steht im Wald, F. Gapp versucht, ihm zu entkommen!
Prospektion bis zum Äußersten! F. Gapp läuft von den Stechpalmen...
...bis zum Abhang. Hinter M. Trodler geht es 30m abwärts...
Zeitintensiv: Die allabendliche Nachbearbeitung der Daten.
Nur ein kleiner Ausschnitt des Ergebnisses: Die breite Anomalie eines Strassenkörpers überdeckt die schmalen, rechtwinkligen Anomalien eines Hausbefundes.
Das Team: C. Mischka, M. Trodler, J. Abura und F. Gapp.

 

 

 

 

 

Weitere Hinweise zum Webauftritt

Imagefilm

https://www.uf.phil.fau.de/files/2019/11/UFG-FAU-imagevideo_01.mp4

Ein Flug über die Ausgrabung in St. Helena im Frühjahr 2019

https://www.uf.phil.fau.de/files/2019/07/projekt_jufg_04_sthelena_2019_02-19.mp4

Prospektion in Rumänien

https://www.uf.phil.fau.de/files/2023/06/2023_rumaenien_teaser.mp4
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Kochstr. 4/18
91054 Erlangen
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