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Steinzeitliche Fundstellen im nördlichen Rheinland und Westfalen

Deutschland

Priv.-Doz. Dr. habil. Andreas Pastoors, Prof. Dr. Gerd-Christian Weniger (Mettmann), Dr. Erich Claßen (Bonn), Prof. Dr. Michael Baales (Olpe) & Dr. Yvonne Tafelmaier (Esslingen)

In Kooperation mit PD Dr. Martin Kehl (Köln) & Dipl.-Geogr. Florian Steininger (Köln)

abgeschlossen

Projektbeschreibung

Die Kleine Feldhofer Grotte ist als Fundstelle des Neandertalers weltweit bekannt. Ausgrabungen in den Jahren 1997 und 2000 durch das Rheinische Amt für Bodendenkmalpflege erbrachten neben menschlichen Knochen Steinartefakte und Reste der Jagdbeute. Diese Funde und die Erfahrungen aus ähnlichen Fundregionen in Mitteleuropa legen die Vermutung nahe, dass die sanften Hügel und kleinen Täler des Neanderlandes ein ideales Siedlungsgebiet waren. Aus den jüngeren steinzeitlichen Epochen sind auch dementsprechend viele Fundpunkte bekannt. Doch fehlen sie bislang noch aus der letzten Eiszeit. Durch systematische Prospektion und die regelmäßige Kartierung von Sammelfunden soll der Forschungsstand kontinuierlich verbessert werden.

In Kooperation mit dem Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege (Overath) wurden von 2003 bis 2017 die Ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger im nördlichen Rheinland in Sachen ‚Steinzeit‘ betreut. Durch theoretische und praktische Anleitung wird u.a. das Erkennen und Verstehen von Steinartefakten vermittelt. Neufunde werden intensiv besprochen. Dies ist eine Grundvoraussetzung, um in Zukunft eiszeitliche Fundplätze zu entdecken.

Neben dieser Investition in die Zukunft wurde auch gezielt nach neuen Fundstellen gesucht, bzw. an bereits bekannten Fundstellen mit dem Einsatz neuer Methoden der Geländeprospektion das noch vorhandene Potential erkundet. Kernregion dieser Arbeit war das Hönnetal unweit der allseits bekannten Balver Höhle.

Aber auch in unmittelbarer Nachbarschaft zur linksrheinisch gelegenen Fundstelle Rheindahlen konnten wir mit ‚Am Krecklenberg‘, eine weitere mittelpaläolithische Fundstelle untersuchen.

Feldhofhöhle. Situation der Untersuchungen im Jahr 2017, ganz schön dunkel (© Andreas Pastoors).
Feldhofhöhle. Situation der Untersuchungen im Jahr 2017, ganz schön dunkel (© Andreas Pastoors).

Literatur

Poser, Carolin (2017). Die Steinartefakte der mittelpaläolithischen Freilandstation Krecklenberg, Kreis Heinsberg. Masterarbeit. Universität zu Köln, Köln. Institut für Ur- und Frühgeschichte.

Tafelmaier, Yvonne & Pastoors, Andreas (2020). Rohmaterial im Überfluss? Neandertaler und der Werkstoff Stein – eine Fallstudie. Archäologie in Deutschland (6): 8–13.

Uthmeier, Thorsten; Pastoors, Andreas; Claßen, Erich & Weniger, Gerd C. (2018). Überlegungen zur denkmalpflegerischen Evaluation von Oberflächenfundplätzen aus dem Paläolithikum und Mesolithikum. In: Michaela Aufleger & Petra Tutlies (Hg.), Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Festschrift für Jürgen Kunow anlässlich seines Eintritts in den Ruhestand. Bonn: LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland, 243–252.

 

Weitere Hinweise zum Webauftritt

Imagefilm

https://www.uf.phil.fau.de/files/2019/11/UFG-FAU-imagevideo_01.mp4

Ein Flug über die Ausgrabung in St. Helena im Frühjahr 2019

https://www.uf.phil.fau.de/files/2019/07/projekt_jufg_04_sthelena_2019_02-19.mp4

Prospektion in Rumänien

https://www.uf.phil.fau.de/files/2023/06/2023_rumaenien_teaser.mp4
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