Laura Stiller erhält Weiterförderung durch das Deutschlandstipendium

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Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg FAU Stipendienfeier 2023 30.01.2023©Giulia Iannicelli

Das Institut für Ur- und Frühgeschichte gratuliert Frau Laura Stiller zur Weiterförderung durch das Deutschlandstipendium! Damit erhält Frau Stiller für ein weiteres Jahr das begehrte Stipendium mit dem begabte und leistungsstarke Studierende aller Fächer an den staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland gefördert werden. Dies waren im Jahr 2021 in ganz Deutschland rund 29.000 Studierende. Es lohnt sich also, sich um das Deutschlandstipendium an der FAU zu bewerben. Wer mindestens gute Studienleistungen (2,0 oder besser) vorweist, kann eine Bewerbung einreichen. Genauere Informationen hierzu finden sich auf der entsprechenden Internetseite der FAU.

Jedes einzelne Deutschlandstipendium finanziert sich zu einer Hälfte durch Geld vom Bund und zur anderen Hälfte durch Geld von privaten Förderern. An der FAU gehört die Gesellschaft für Archäologie in Bayern e.V. regelmäßig zum Kreis der privaten Förderer. Dank dieses Engagements wird es erst möglich, dass Studierende der Ur- und Frühgeschichte an der FAU überhaupt die Möglichkeit haben, sich um das Deutschlandstipendium zu bewerben.

Faktisch machen die privaten Förderer konkrete Förderangebote, womit sie die Ausrichtung der Förderung vorgeben. Die Gesellschaft für Archäologie in Bayern e.V. möchte durch ihr Engagement die archäologische Forschung in Bayern unterstützen. Deshalb werden nur Studierende gefördert, die in ihrer Bachelor- und/oder Masterarbeit einen Bezug zu Bayern nachweisen können. Frau Stiller hat dieses Kriterium mit ihrer Bachelorarbeit erfüllt (Titel der Arbeit: Das Jungpaläolithikum in Bayern entlang der Donau: eine quellenkritische Bewertung, bei Prof. Dr. Thorsten Uthmeier).